Der alte Nürburgring ist ein magischer Ort voller seltsamer Legenden. Nur dort kann es passieren, daß ein Fiat 126 einen ausgewachsenen Porsche Turbo besiegt. Die Voraussetzung dafür sind ein unerschrockenes Herz und ein spezieller Treibstoff....
Es war einmal ein kreuzbraver
Testfahrer, der hieß Bogdan und lebte in einer polnischen Stadt mit dem
schwierigen Namen Bielska-Biala. Sein Tagewerk verrichtete er in einer düsteren
Fabrik, die sich Fabryka Samochodow Malolitrazowych nannte, unter dem Kürzel
FSM bekannt war und selbstfahrende Wagen herstellte nach dem Rezept des
gewaltigen Fiat-Konzerns jenseits der hohen Berge. Bogdan aber war oft das
Herze schwer, denn er litt einen großen Kummer.
Da schraubte nämlich am letzten Band der
Endmontage ein wunderschönes Mädchen tagaus, tagein die Räder an die fast
fertigen FSM-Autos, und das Mädchen war so lieblich anzusehen, daß Bogdan
seinen Blick nicht von ihr lassen konnte und sich deshalb schon oft eine Delle
in den Kotflügel gefahren hatte.
Ihr Haar glänzte ebenholzschwarz wie
gestriegelte Kohlefaser, ihre Haut war so zart wie handgegerbtes Conolly-Leder
und ihre Lippen samtig wie allerfeinstes Alcantara. Des Abends aber bluteten
ihr oft die schlanken Finger, denn ihr Druckluftschrauber war schwer und kantig
und ergonomisch nicht das neueste Modell. Eines Tages nahm Bogdan sein Herz in seine
Hände und fragte das Mädchen nach dessen Namen. "Ich bin die Prinzessin
Velocita", antwortete es leise. Da verwunderte sich Bogdan sehr. "Was
um aller Welt hat denn eine Prinzessin in der Endmontage verloren?"
entfuhr es ihm. Da legte Velocita den Schlagschrauber beiseite und erzählte ihm
ihre Geschichte.
Ihr Vater herrschte über ein fernes Land und
eine von der FISA abgenommene Rennstrecke. Eines Tages aber hatte es ziemlich
Ärger gegeben mit einem kleinwüchsigen Magier, der sich anläßlich eines
Clubrennens mit Fliegenpilzen gestärkt und weder um die technische Abnahme noch
die Phonbestimmungen gekümmert hatte. Deswegen ereilte ihn prompt die
Disqualifikation, und da er so die Führung in der mitteleuropäischen
Druidenmeisterschaft verlor, verwünschte er aus Rache die zufällig durchs
Fahrerlager schlendernde Velocita: Sie solle so lange Räder montieren, wie nur
ein Porsche Turbo einen Fiat 126 auf der Nürburgring-Nordschleife zu schlagen
vermöge. Und es mußte jeweils der neueste 911 sein, denn im Nachhomologieren
von Verwünschungen kannte der Magier sich aus. Kaum hatte Velocita ihre Erzählung beendet,
brach sie in so herzzerreißendes Schluchzen aus, daß die Brigade zur Montage
der Scheibenwaschanlage anrückte, um mit ihren Tränen die Vorratsbehälter zu
füllen. Bogdan aber sank der Mut: Trug er sich doch mit dem Gedanken, Velocita
noch vor dem Erreichen der Pensionsgrenze zur Frau zu nehmen; aber eine Frau,
die nichts anderes konnte, als 4 J * 13-Felgen zu montieren, entsprach nicht
unbedingt seinen Ideal-Vorstellungen von der Ehe.
Als Bogdan tags darauf seinen 126 BIS mit dem
neuen, wassergekühlten Zweizylindermotor über die Landstraße von Bielska nach
Biala jagte, erblickte er am Wegesrand ein uraltes Mütterchen, welches gar
gräßlich fluchte. Ihrem ebenfalls uralten Göricke-Mofa war unterwegs das Benzin
ausgegangen, weshalb ihr die schwarze Katze auf dem Gepäckträger unerbittlich
Vorhaltungen machte. Gutherzig, wie Bogdan nun einmal war, verhalf er dem
Mütterchen zu zwei Litern 1:25-Gemisch. Das dankte ihm die Alte herzlich und
gab ihm einen Wunsch frei, denn sie war zauberkundig.
Bogdan erzählte ihr von
seinem Herzeleid, was die Alte rührte. Ihm, tröstete sie, könne schon geholfen
werden. Sie führte ihn zu einer im tiefen Forst
verborgenen Doppelgarage, die ganz aus den leckersten Lebkuchen bestand und vor
der eine alte Handpumpe aufragte. Das Mütterchen füllte daraus geschwinde einen
20-Liter-Kanister und reichte ihn dem verwunderten Testfahrer mit der Empfehlung, immer dann davon zu tanken, wenn
er gewaltige Leistung benötige.
Der Kanister kam Bogdan gerade recht, und so
machte er sich in einer dunklen Nacht zum Nürburgring auf, was ja im Märchen
auch ohne Visum durchaus möglich ist. Es war lange nach Mitternacht, als er am
Nürburgring eintraf. Er schlief mehr schlecht als recht in seinem Wagen, denn
Devisen für eine Herberge besaß er nicht, und die Sitzlehnen des 126 waren auch
im siebzehnten Jahr seiner Produktion noch immer nicht umklappbar. Bogdan erwachte schon früh am Morgen von den
heiseren Schreien der Nebelkrähen, die sich an diesem Tag besonders in ihrem
Element fühlten. Er blickte sich schlaftrunken um, bemerkte aber weit und breit
keinen Porsche Turbo.
Als die Morgensonne die schweren Nebel ein
wenig von der Strekke lüftete, entschloß sich Bogdan zu einer Kontrolle des
Ölstands. Er stellte zu seiner Befriedigung fest, daß der 26-PS-Zweizylinder
auf der gesamten Anfahrt kaum Schmiermittel gebraucht hatte. Dann freute er
sich immer eine kleine Weile an den liegenden Zylindern, die wie ein
Silberbarren matt am Grunde des Motorraums schimmerten.
Bei genauerem Hinsehen erschließt sich dem
Betrachter der kompliziert um die Ventile herumgegossene Zylinderkopf mit
seinem Weber-Registervergaser, der aus dem Dunkel des Maschinenraums blüht, wie
eine Orchidee mit zweimal 15 Millimeter Ansaugöffnung. Ein kleines Gußschild verrät, daß seine
mechanische Wiege bei Lancia schaukelt, und der schmächtige Kühler, der vor
dem seitlichen Lufteinlaß baumelt,
deutet das Vorhandensein einer Wasserkühlung an, die Bogdan auch in den
kältesten Nächten am Fuße der Karpaten milden Heizkomfort beschert hatte.
Bogdan legte also den unsynchronisierten
ersten Gang ein und schickte sich gerade an, auf die Strecke zu rollen, als ein
dunkler Porsche Turbo in das alte Fahrerlager einbog, das Bogdans Nachtquartier
gewesen war. Während sich der tapfere Pole noch überlegte,
wie er dem Porsche wohl zu begegnen hätte, raunte ihm sein Rückspiegel zu:
"Das ist der Freiherr von Zuffenhausen. Vor dem haben alle Muffensausen,
denn der kommt jeden Sonntag her, um zu schau`n, ob jemand schneller
wär`.
Bogdan rieb sich die Hände: Der oder keiner
sollte ihm den Fluch von der wunderschönen Velocita nehmen. Er füllte also
entschlossen den 20-Liter-Kanister aus der Pfefferkuchen-Garage in den Tank und
schlenderte angelegentlich auf den Porsche zu.
"Von Zuffenhausen", stellte sich der
Porsche-Fahrer vor und warf sich in die Brust, daß die Nähte an seinem
Nomex-Anzug knackten. "Wohin des Wegs, guter Mann?" fragte Bogdan
ihn, und da erzählte ihm der Porsche-Fahrer von einem wundersamen Traum. Als er am vorigen Tage wie so oft nach einigen
steifen Drinks auf dem Diwan im Kaminzimmer seiner Feste Killesberg eingenickt
war, sei ihm eine wunder-, wunderschöne schwarzhaarige Dame erschienen, an der
ihn nur der gewaltige Schlagschrauber gestört hätte, den sie unter dem Arm
trug. Ohne weitere Erklärung habe die Dame ein gar seltsam Liedchen gesummt:
Dann habe die Schwarzhaarige noch ein wenig
mit ihrem Schlagschrauber herumgefuchtelt und sei entschwunden. Da erklärte ihm
Bogdan die Angelegenheit seines Herzens, was den Freiherrn von Zuffenhausen
tief bewegte. Zwischen den beiden Wagen entbrannte derweil ein heftig geführtes
Wortgefecht. Was willst du Viertel-Portion denn hier?"
giftete der Porsche durch seinen Turbolader, um den Fiat zu provozieren. Dem
stiegen augenblicklich die Dampfblasen in die Benzinleitung, und er fragte
spitz zurück: "Warum hast du denn so einen gemeinen Flügel?"
"Damit ich dich besser überholen kann", schnarrte der Porsche und
knackte höhnisch mit seinen Kühlrippen. "Und warum hast du so breite
Reifen?" wollte der Fiat wissen.
Damit ich dich besser plattfahren
kann", erwiderte der 911 schnippisch, woran man sehen kann, daß sich
Sechszylinder oft hoffärtig verhalten. "Aber wir haben doch so viel
gemeinsam", unternahm der Fiat einen letzten Versuch. "Heckmotor,
Einzelradaufhängung vorn an Quer- und hinten an Schräglenkern und etwa 60
Prozent des Gewichts auf der Hinterachse." Der Porsche rümpfte nicht
einmal seine Faltenbälge. Das Gespräch war für ihn erledigt. Unterdessen einigten sich Bogdan und der
Freiherr von Zuffenhausen auf einen klassischen Le Mans-Start.
Der Fiat hatte
ein komisches Gefühl in der Ölwanne, was daher rührte, daß der Porsche ihm inzwischen
seine Bestzeit zugeraubt hatte: "Acht Minuten und vierundvierzig Sekunden,
ohne Slicks und Grand Prix-Kurs. Der Fiat war ein Erprobungsmodell und deshalb
mit dem neuesten Bordcomputer von FSM ausgerüstet, der in der Lage war,
Rundenzeiten auf die Sekunde vorherzusagen. "Dreizehn Minuten und
dreißig" zeigte das Display im Fiat für die vorausberechnete schnellste
Rund an, was weder Bogdan noch den 126er sonderlich froh stimmte. Fast hätte der Le Mans-Start für Bogdan schon
das Ende des Rennens bedeutet, denn die Tür des Fiat klemmte wie schon lange
nicht.
Doch besaß der Pole noch die Geschmeidigkeit der Jugend, hechtete durch
das geöffnete Fenster auf den Fahrersitz, legte eine gut 50 Meter lange
Beschleunigungsspur und gewann die offene Strecke vor dem Porsche, der sich mit
dem Ladedruck noch ein wenig zierte. In der Hatzenbach lag der Fiat jedenfalls
vorn. Wie das tapfere Gleiterlein, eine mythische Gestalt alter polnischer
Sagen, warf sich der 126 von Randstein zu Randstein, nahm sieben auf einen Streich
und wurde von einer Gruppe interessierter Heintelmännchen spontan durch
heftiges Schwenken der roten Zipfelmützen geehrt. Allein, das Glück Bogdans währte nur bis in
die abfallende Linkskurve bei Hoheneichen. Der Fiat begann zu übersteuern, was
dem inzwischen dicht aufgerückten Porsche zum Überholen gereichte. Verzweifelt
dachte Bogdan an die 100 Kurven, die noch vor ihnen lagen, und er wußte nicht,
wie er den Bann von Velocita jemals würde nehmen können.
Da vernahm er ein wisperndes Raunen, blechern,
doch klar: "Ich bin deine Leitplanke", klang es von irgendwoher,
"und ich sage dir, die nächsten Ecken gehen alle voll." Da schöpfte
Bogdan wieder Mut, obwohl der Porsche schon weit enteilte. Als er sich dem Schwedenkreuz näherte,
säuselte ihm die Leitplanke der Arembergkurve ein leises "Langsam"
entgegen, und die Trommelbremsen verzögerten, daß die Beläge rauchten. Im
dritten Gang fiel der Fiat in die Fuchsröhre ein, und da gab es kein Halten.
Der rote 126 warf sich in das Gefälle hinab wie eine Überschall-Erdbeere und
überholte in der Senke einen Reisebus mit holländischen Touristen, die danach
alle so aussahen, als müßten sie dringend die Sanitärzelle des Neoplan
benutzen.
Fast hätte Bogdan dadurch die enge Rechtskurve
am Adenauer Forst verpaßt, und nur ein beherzter Four-wheel-Drift rettete ihn
vor dem Überschlag. Die Tannen rauschten beeindruckt mit den Wipfeln, denn sie
hatten 2:1 gegen die Laubbäume gewettet. daß der Fiat umkippen werde. Sie
standen schließlich seit 1927 an dieser Ecke und kannten sich aus. "Der
hat ja plötzlich positiven Sturz an der Hinterachse", wisperte eine
technisch interessierte Lärche, und das Unterholz knirschte verbittert:
"Umkippen, umkippen." Allein, der niedrige Schwerpunkt des 126
verdarb dem schadenfrohen Gehölz das Spektakel.
Wie ein roter Falke flog der Fiat in Richtung
Wehrseifen, und er wußte nicht, daß dies die langsamste Ecke der weiten
Nordschleife ist. "Bremse, oder du wirst Velocita nie wiedersehen",
schrie das vor ihm liegende Brückchen und zitterte vor Aufregung mit dem
Geländer. Da entfachte Bogdan tiefe Rotglut in den Bremstrommeln, und weil der
Fiat nur 620 Kilogramm wog, reichte es gerade noch, aber die Ideallinie war für
diesmal versaut. In der Rechtskurve beim alten Silberbergwerk stellte Bogdan
den Fiat zum ersten mal an, was dem roten Wagen ausnehmend gefiel, denn er
hatte so guten Ausblick auf das Postenschild 126, und da wurde er vorübergehend
sentimental. Die stetig steigende Passage über das Kesselchen und die
Klostertalkurve hinauf zum Karussell
hätte normalerweise den Wunsch nach einem Fünfganggetriebe stark werden lassen.
Aber die zauberische Kraft des Zweizylinders überdeckte die gewaltigen
Drehzahlsprünge beim Schalten. Bogdan lobte den 126 laut, weshalb der gleich
150 Umdrehungen zulegte. Die Einfahrt zum Karussell erwischte Bogdan
optimal, denn eine hochaufgeschossene Konifere bedeutete ihm mit ihren Zweigen
die rechte Linie. Der Fiat flog über die Hohe Acht, warf dieser höchsten Stelle
der Nordschleife übermütig eine Fehlzündung zu und tauchte durch Wippermann dem
Brünnchen zu. Dort saß auf einem mäßig besuchten Truppenübungsplatz am Rande
der Strecke der Froschkönig. Er jonglierte mit ein paar goldenen Kugelköpfen
verschiedener Baujahre und höhnte über den Zaun:" Mit dieser Zwischenzeit wirst
du den Porsche nie schlagen. Da fiel dem Fiat wieder ein, daß er ja nicht
zum Vergnügen auf der Nordschleife fuhr. Er nahm all seine Kompression
zusammen, und als am Pflanzgarten der Freiherr von Zuffenhausen vor ihm
auftauchte, sprang er mit allen vier Rädern in die Luft vor Freude
Den Schwalbenschwanz nahm der Fiat auf zwei
Rädern, und als der Porsche seinen Vorsprung auch am Galgenkopf nicht ausbauen
konnte, machte sich der Freiherr das erste Mal Sorgen um seinen Ruf. Am
Galgenkopf nämlich liegt die alte Richtstätte der Herren von Nürburg. Dort ist
es nicht geheuer, wie besonders die Teilnehmer des 24-Stunden-Rennens bezeugen
können, von denen nicht wenige ihre nächtlichen Runden mit schlohweißen Haaren
bezahlen mußten. Auf der Döttinger Höhe schließlich fiel die
Entscheidung. Die drei Kilometer lange, leicht ansteigende Gerade konnte sich
zwar an Rudi Caracciola und Niki Lauda erinnern, aber nicht daran, schon einmal
ähnliches gesehen zu haben: Ein roter Fiat 126 beschleunigt besser als ein
Porsche Turbo und verfällt in weite Schlangenlinien, um diesen Vorteil über
fast drei Kilometerbis ins Ziel zu halten.
Die Antoniusbuche trat kurz als Gespenst auf-
sie war vor Jahren schon den Beilen der Erbauer einer Parallelstrasse zum Opfer
gefallen- und riet Bogdan, den Fiat im Falle eines technischen Defekts am
Tiergarten zu begraben. Dies habe eine gute Tradition am Nürburgring, denn dort
seien vor Jahrhunderten die gefallenen Schlachtrösser der Ritterheere
verscharrt worden. Dann verabschiedete sich die Antoniusbuche mit dem
kameradschaftlichen Hinweis, die letzte Schikane ginge voll, wenn Bogdan nur
über die Curbs führe. Wie auch immer: Am Contiturm hatte der Fiat
die Stummelnase jedenfalls vorn, was aus der ganzen Entwicklung dieses Märchens
ja auch nicht anders zu erwarten war.
Was aber geschah mit Velocita? Bogdan eilte
umgehend zu den Fernschreibern der Nürburgring GmbH und kabelte seinen Erfolg
nach Bielska-Biala. Die Antwort ließ nicht lange auf sich warten: Velocita
habe, hieß es da, plötzlich den Schlagschrauber durch die Windschutzscheibe
eines Polski 124 geworfen und sich unerlaubt von ihrem Arbeitsplatz entfernt.
Ein altes Mütterchen auf einem Göricke-Mofa habe sie später in den Armen eines
Moskwitsch-Fahrers entdeckt.
Zurückgeblieben sei nur eine schwarzhaarige
Perücke. Da weinte Bogdan bitterlich und fluchte auf
die Frauen. Er beschloß, seinen neuen Kummer zusammen mit dem Freiherrn von
Zuffenhausen, dem ebenfalls das Lebensglück abhanden gekommen schien, nach
alter polnischer Sitte zu ertränken. So becherten sie sechs Tage und sechs
Nächte in einer Pistenklause, aufs trefflichste bedient von einem schönen Kinde
namens Susi, welches mit seinem M3 dafür sorgte, daß nie der Kühlschrank leer
wurde. Am siebten Tag unterzeichnete Bogdan einen Sponsorvertrag mit einem
norddeutschen Additiv-Hersteller. Danach ging er nach Amerika und wurde ein
berühmter Stock-Car-Rennfahrer. Und wenn er seinen 126 nicht verschrottet hat,
dann fährt er ihn noch heute.