Wer zu dem Kreis von Journalisten zählte, die als erste den Fiat 126 auf öffentlichen Strassen bewegen durften, der weiß, welche Art Autos die Italiener wirklich interessiert. An den ersten Novembertagen gab es keinen Ferrari oder Maserati, der in den Straßen von Turin auch nur annähernd so viele Betrachter angezogen hätte wie das neue Kleinstmodell aus dem Hause Fiat. Der nur 3,05 m lange Winzling, der in Deutschland vornehmlich die Rolle eines Stadt- oder Zweitwagens spielen wird, ist in Italien noch immer in großem Umfang ein echtes Familien-Transportmittel. Unter dem erregt diskutierenden Straßenpublikum war die Begeisterung für das neue Modell und speziell die gegenüber dem rundlichen Cinquecento geringfügig verbesserte Geräumigkeit so groß, dass man ohne Sehergaben prophezeien kann: Das ist Fiats neues Millionending.
(Auto Motor Sport)
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